Für Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörige
Mit der Diagnose Krebs verändert sich für Betroffene das Leben
grundlegend. Man fällt in ein Loch und muss sich neu organisieren.
In dieser Situation ist es für mich wichtig gewesen andere Betroffene
zu sprechen, andere Sichtweisen und Bewältigungsstrategien zu
sehen.
Der Spruch
„wer nach einer hilfreichen Hand Ausschau halten will,
findet sie am besten am Ende des eigenen Armes“ spiegelt den
Sinn von Selbsthilfegruppen wieder. Wenn ich will, dass mir jemand
hilft, muss ich selber aktiv werden, muss meine Hand ausstrecken,
sie anderen reichen, die mir helfen, und denen ich auch helfen kann.
Zu zweit haben wir begonnen - im Dezember 2004 - und ganz langsam
wächst unsere kleine Gruppe.
Was tun wir?
- Gesprächsabende
- Gemeinsame Unternehmungen
- Weitergabe von Informationen und Erfahrungen
Wann und wo treffen wir uns?
Jeden 2. Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr im evangelischen
Gemeindehaus
Kontakt: Anemone Köhler, Tel. 08542 / 2296
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